Die Regierung von Donald Trump droht, die USA in einen Krieg mit dem Iran zu verwickeln, der die gesamte Region zu erfassen droht und sich zu einem weltweiten Konflikt von unvorhersehbarem Ausmaß mit immensen Konsequenzen auswachsen könnte. Wie so oft in der Geschichte US-geführter Kriege will er damit von inländischen politischen Problemen ablenken, konkret von der ihm drohenden Amtsenthebung.
Die internationale ArbeiterInnenbewegung muss sich erheben, um diese Kriegsgefahr zu beenden. Alle, die sich für den Frieden aussprechen, alle, die gegen einen weiteren katastrophalen Krieg sind, sollten jetzt aktiv werden, um die Kriegsgefahr abzuwenden. Hier denken wir insbesondere an die großartigen Beispiele internationaler Solidarität, bei denen sich HafenarbeiterInnen und TransportarbeiterInnen immer wieder weigerten, Kriegsgüter zu ver- oder entladen bzw. in (potenzielle) Kriegsgebiete zu liefern.
Gleichzeitig gilt unsere Solidarität am heutigen internationalen Aktionstag gegen einen neuen Krieg im Nahen Osten all jenen, die derzeit enormen Gefahren ausgesetzt im Iran gegen das reaktionäre Regime auf die Straße gehen oder andere Formen des Widerstands leisten.
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