¡No al rearme! ¡Ni OTAN ni ejercito de la EU!

Am 25./26.06. fand in Madrid eine Konferenz gegen den Krieg inklusive einer Demonstration anlässlich des NATO-Treffens mit Teilnehmer*innen aus zahlreichen Ländern – auch aus vom Krieg betroffenen – statt. Da wir leider nicht daran teilnehmen konnten, haben wir eine schriftliche Solidaritätsadresse an die Konferenz übermittelt. In der Folge findet ihr zuerst das spanische Original und dann die Übersetzung auf Deutsch. Weiterlesen

Für den Frieden: Gewerkschafter*innen gegen Krieg!

Die russische Invasion in der Ukraine ist durch nichts zu rechtfertigen und abzulehnen. Sie beschleunigt die von Jahr zu Jahr schärfer werdende Konfrontation zwischen den Großmächten massiv. Und lenkt von einer Vielzahl drängender Probleme ab: Wirtschaftskrise, Pandemie, Inflation, Klimakrise, Kriegen in vielen anderen Teilen der Welt, … Letztlich geht es auch bei diesem Krieg um eine Neuaufteilung der Einflusssphären unter den Großmächten und internationalen Akteur*innen. Weiterlesen

Wer profitiert von Krisen und Krieg? (Podcast – Episode 30)

Das Politische Quartett
Das Politische Quartett
Wer profitiert von Krisen und Krieg? (Podcast - Episode 30)
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In der 30. Ausgabe unseres Podcasts „Das Politische Quartett“ diskutieren wir die Frage, wer von Krisen und Kriegen profitert. Denn irgendwer hat immer was davon. Wir arbeitenden Menschen, die Jugend und die Pensionist*innen sind es mal mit Sicherheit nicht. Die momentan sog. Übergewinne der Energiekonzerne geben einen ersten Hinweis.

Wie COVID-19 die Arbeitskämpfe im Gesundheits-, Sozial- und Bildungsbereich befeuerte (Podcast – Episode 29)

Das Politische Quartett
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Wie COVID-19 die Arbeitskämpfe im Gesundheits-, Sozial- und Bildungsbereich befeuerte (Podcast - Episode 29)
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In der 29. Ausgabe unseres Podcasts „Das Politische Quartett“ diskutieren wir über die Zunahme an Arbeitskämpfen in dieser Branche im Zuge der COVID-19-Pandemie. Waren es vorher noch fast ausschließlich die Kolleg*innen im SWÖ-Kollektivvertrag, die mit Streiks aufhorechen ließen, sind mittlerweile auch die Kolleg*innen in der Elementarpädagogik massenhaft auf die Straße gegangen und de facto – auch wenn das Wort vermieden wurde – hat es zuletzt zumindest in den nicht-öffentlichen Kindergärten in Wien einen ersten Streik gegeben. Selbst beim BABE-Kollektivvertrag und in öffentlichen Krankenhäusern sprießen erste zarte Pflänzchen des Klassenkampfes. Die Pandemie war dabei nur der berühmte Tropfen, der das übervolle Fass von (Selbst-)Ausbeutung, fehlender Finanzierung, Personalmangel und miesen Arbeitsbedingungen zum Überlaufen brachte.

Solidaritätsadresse mit dem Kampf der Pensionist*innen in Spanien

In Österreich stehen zwar gerade keine Verschlechterungen im Pensionssystem an, allerdings hat es diese in den letzten 20 Jahren mehrfach gegeben. Die gegenwärtige Bundesregierung aus Konservativen und Grünen hat z.B. gerade erst unter dem Deckmantel der Gleichstellung von Frau und Mann die Möglichkeit abgeschafft, dass Männer mit 45 Versicherungsjahren schon mit 62 und nicht erst mit 65 Jahren in Pension gehen können. Alle, die bereits vor ihrem 20. Geburtstag gearbeitet haben, bekommen dafür einen lächerlichen Euro mehr Pension pro Monat. Was daran eine Verbesserung für Frauen – die absolut notwendig wäre, z.B. in Form einer besseren Anrechnung von Karenzzeiten – sein soll, können wohl nur die neoliberalen Hayek-Fans in den „Think Tanks“ der Regierung erklären. Weiterlesen

Pas de paix à la guerre! Dem Krieg keinen Frieden!

Unser Aktivist Axel Magnus hat am 9. April in unserem Namen an der europäischen Online-Dringlichkeitskonferenz unter dem Motto „Nieder mit dem Krieg! Weder Putins Russland noch die Nato! Nein zur Nationalen Gemeinsamkeit mit den kriegsführenden Regierungen!“ teilgenommen und die folgende Rede gehalten. Die Konferenz fand  mit Teilnehmer*innen aus zahlreichen Ländern – auch aus vom Krieg betroffenen – statt. In der Folge findet ihr zuerst die Rede im Original und dann die Übersetzung auf Deutsch. Weiterlesen

Die Geißel der Inflation bekämpfen (Podcast – Episode 28)

Das Politische Quartett
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Die Geißel der Inflation bekämpfen (Podcast - Episode 28)
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In der 28. Ausgabe unseres Podcasts „Das Politische Quartett“ diskutieren wir darüber, warum die Inflation derzeit so durch die Decke schießt und was wir tatsächlich tun müssen, um diese zu stoppen. Tatsächlich sind unterbrochene Lieferketten, steigende Kosten für Rohstoffe und Energie nur eine Ausrede für die enormen Preissteigerungen. Deren wahre Ursache liegt in der Funktionsweise des Kapitalismus begraben und im Versagen der Regierungen, auch mal etwas für uns arbeitende Menschen, die Jugend und die Pensionist*innen zu tun, statt nur die Profite der Konzerne zu retten. Jener Konzerne, die sich jetzt bei uns bedienen wollen, um die Profitrate zu steigern, die durch die seit über zweieinhalb Jahren tobende Wirtschaftskrise massiv gesunken ist.

Rede auf der Demonstration „Die Waffen nieder – Stoppen wir gemeinsam diesen Krieg!“

Unser Aktivist Axel Magnus hat auf dieser Demonstration am 13.03.2022 in Wien in unserem Namen erklärt, warum wir prinzipiell gegen Kriege sind. Umso mehr gilt das für den aktuellen Krieg in der Ukraine. Kriege führen immer dazu, dass arbeitende Menschen sich im Interesse ihrer Herrschenden töten (müssen). Jeder Krieg lässt hingegen andere profitieren: Die Rüstungsindustrie, die Energiespekulant*innen, die Baukonzerne usw. Daher: Krieg dem Krieg. Friede den Hütten – Krieg den Palästen. Die arbeitenden Menschen überall auf der Welt haben ein gemeinsames Interesse: Ein gutes Leben in Sicherheit und Frieden. Mit Waffen lässt sich dieses nicht erreichen. Seine Rede könnt ihr hier nachsehen und -hören.

Der Krieg in der Ukraine aus Perspektive der Arbeiter*innenklasse (Podcast – Episode 27)

Das Politische Quartett
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Der Krieg in der Ukraine aus Perspektive der Arbeiter*innenklasse (Podcast - Episode 27)
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In der 27. Ausgabe unseres Podcasts „Das Politische Quartett“ diskutieren wir darüber, warum es scheinbar keine andere Möglichkeit gibt, als sich im Ukraine-Krieg auf eine Seite zu stellen. Unsere Tradition zeigt aber, dass es sehr wohl anders geht. Friedrich Adler, Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, sowie die auf ihren Positionen aufbauende Zimmerwalder Konferenz 1915 haben klar gezeigt, was die Position der Organisationen der Arbeiter*innenbewegung sein muss: Gegen jeden Krieg. Keinen Mann, keine Frau und keinen Cent dafür, dass Arbeiter*innen sich im Interesse des Kapitals und der Herrschenden gegenseitig abschlachten müssen. Stoppen wir den Massenmord an unseren Klassenbrüdern und -schwestern! Volle Solidarität mit den Opfern und der Friedensbewegung auf allen Seiten. Das ist die Position, die wir auch zum Ukraine-Krieg vertreten müssen.

Aktionsprogramm zur Überwindung der COVID-19-Pandemie

Bei der COVID-19-Pandemie handelt es sich um eine internationale Gesundheitskrise, die nicht im nationalen Rahmen gelöst werden kann. Ganz im Gegenteil: Versuche, diese in einzelnen Staaten zu lösen, sind zum Scheitern verurteilt. Ebenso wie Treibhausgase oder andere Umweltgifte machen Viren nicht vor nationalen Grenzen halt. Erst recht nicht in einer immer vernetzteren Welt. Daraus ergibt sich notwendigerweise, dass wir auch Forderungen aufstellen müssen, die nicht von und in Österreich alleine umgesetzt werden können. Selbst wenn dem nicht so wäre, wäre es für uns als Internationalist*innen selbstverständlich, dass wir die Leben und die Gesundheit aller arbeitenden Menschen, Jugendlichen und Pensionist*innen auf diesem Planeten mitdenken. Weiterlesen

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