In der 77. Ausgabe unseres Podcasts „Das Politische Quartett“ beschäftigen wir uns wie immer im Rahmen einer vierteiligen Serie – dieses Mal – mit den Grundsätzen einer sozialdemokratischen Bildungspolitik aus Perspektive der Arbeiter*innenklasse. In diesem dritten Teil der Serie geht es um gewerkschaftlichte Bildungsarbeit, die der Selbstermächtigung aller Lohnabhängigen dienen sollte. Ein Rückblick in die Zwischenkriegszeit zeigt, dass wir in Bezug darauf schon mal viel weiter waren.
2 Kommentare
Liebes politisches Quartett, finde euren Podcast sensationell, informativ
und ja Ihr könnt über die Dinge reden über die man reden muss.
Aber in diesem Teil der Bildungspolitik (Ausbildung bzw. Weiterbildung durch die Gewerkschaft)
habt ihr auf eine Weiterbildung die jedem Gewerkschaftsmitglied offen steht.
Die Gewerkschaftsschule.
Das Niederösterreichische Modell dauert 4 Semester einmal in der Woche bekommen Gewerkschaftsmitglieder
Informationen zu Arbeitsrecht, Sozialrecht, Gewerkschaftskunde, Gesellschaftspolitik, rechtliche und wirtschaftliche Grundlagen, Soziale Kompetenz, Solidarität und Zivilcourage, internationale Gewerkschaftsarbeit, Medienkompetenz … und vieles mehr
Autor
Lieber aXL!, danke für deine feine Rückmeldung und diese wichtige Ergänzung!