Schlagwort: Austrofaschismus

Erich Hackl & Evelyne Polt-Heinzl (Hg.) (2014): Im Kältefieber. Februargeschichten 1934

Buchcover des im Titel genannten Buches

Eine großartige Anthologie über den Februar 1934, seine Vor- und Nachgeschichte haben die Herausgeber*innen da zusammengestellt. Gerade die wechselnden Perspektiven von Teilnehmer*innen, Beobachter*innen aus dem In- und Ausland, Großstadt und Land und auch Orten, die wir üblicherweise nicht mit dem Blutfebruar verbinden, machen das Buch überaus lesenswert.

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Georg Wieser (1938): Ein Staat stirbt. Oesterreich 1934-38

Buchcover - Georg Wieser: Ein Staat stirbt

In dieser gnadenlosen Analyse rechnet Otto Leichter, der diese Texte rund um den sog. Anschluss Österreichs an Nazi-Deutschland unter Pseudonym verfasst hat, gnadenlos mit den Konservativen und deren Klassenkampf gegen die Arbeiter*innenklasse ab, welcher nicht nur zu den Bluttagen des Februar 1934 geführt hat, sondern seiner Meinung nach auch für den Verlust der Eigenstaatlichkeit verantwortlich …

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