SozialdemokratInnen und GewerkschafterInnen gegen Notstandspolitik

Beiträge des Autors

Unsere Rede auf der Großdemonstration gegen SchwarzBlau am 15.12.2018

SchwarzBlau zeichnet sich dadurch aus, dass die Gesellschaft in jeder Hinsicht gespalten wird. Die aktuellen Pläne zu Ambulanzen und die Beschlüsse zur Sozialversicherung spalten Menschen in jene, die sich selbst eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung leisten können, und jene, die das nicht können. Hier die von Axel Magnus in unserem Namen dazu gehaltene Rede.

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Rede von Franz Koskarti im Gewerkschaftsblock auf der Demonstration gegen SchwarzBlau am 15.12.2018

SchwarzBlau wird uns mit einem Angriff nach dem anderen mürbe machen. Wir müssen jeden einzelnen davon bekämpfen. Das wird aber nicht reichen, weil diese Regierung nie damit aufhören wird, die erkämpften Rechte der arbeitenden Menschen einzuschränken. Daher werden wir erst aufhören zu protestieren, wenn SchwarzBlau weg ist. Hier die von Franz Konskarti in unserem Namen …

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Aufruf zur Großdemonstration gegen Schwarz-Blau am 15. Dezember 2018

Gemeinsam gegen Rechtsruck, Rassismus und Sozialabbau Samstag, 15. Dezember, 14 Uhr Wien, Christian-Broda-Platz (Nähe U3/U6 Westbahnhof) Unser Treffpunkt als SozialdemokratInnen und GewerkschafterInnen gegen Notstandspolitik: Ecke Mariahilferstraße/Kaiserstraße

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Her mit der Marie! (Video)

In den letzten Tagen sind erste Ideen von SchwarzBlau zur nächsten Steuerreform bekannt geworden. Für ihre Sparpolitik zieht diese Regierung immer wieder Vorgaben der EU als Argumente heran. Grund genug, gegen das Treffen der EU-FinanzministerInnen auf die Straße zu gehen und den heissen Herbst für SchwarzBlau einzuläuten. Hier die von Axel Magnus in unserem Namen …

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Keine Spaltung der Gewerkschaftsbewegung von Innen! Volle Solidarität mit Kollegen Köstinger von der GPF

Nachdem auf der Demonstration gegen den 12-Stunden-Tag am 30. Juni Kollege Köstinger vom Sturz der Regierung gesprochen hat, sind die Wogen hoch gegangen. Offenbar, weil manche ein einziges Wort nicht mehr im richtigen Kontext verstehen können. Und auch, weil viele ein eingeschränktes Demokratieverständnis haben.

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